Wie wird ein Energieausweis erstellt?

Im Gegensatz dazu berücksichtigt der Verbrauchsausweis den tatsächlichen Energieverbrauch des Gebäudes der letzten drei Jahre. Beide Ausweisarten haben ihre Vor- und Nachteile und eignen sich für unterschiedliche Zwecke.

Ein Energieausweis ist ein wichtiges Instrument zur Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden. Er liefert wertvolle Informationen über den Energieverbrauch und Einsparpotenziale und kann als Entscheidungsgrundlage für potenzielle Käufer oder Mieter dienen. Die Erstellung des Energieausweises erfolgt durch einen Energieberater oder eine spezialisierte Firma, die eine Vor-Ort-Begehung durchführt und verschiedene Informationen sammelt. Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: den Bedarfsausweis und den Verbrauchsausweis, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. In Deutschland besteht eine Verpflichtung zur Vorlage eines Energieausweises, sobald ein Gebäude neu errichtet, verkauft oder vermietet wird. Altbauten müssen bis zum Jahr 2025 schrittweise nachgerüstet werden, wenn sie veräußert oder vermietet werden. In anderen Staaten können die Vorschriften zur Erstellung eines Energieausweises unterschiedlich geregelt sein.

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